Wer bin ich?

Meine Kindheit war bereits vom deutsch-französischen Austausch geprägt, und so habe ich sehr früh schon ein Interesse für Fremdsprachen entwickelt. In der Schule hat sich dieses Interesse bestätigt und wurde noch stärker. Somit war klar: Die Mehrsprachigkeit würde ein unerlässlicher Bestandteil meines zukünftigen Berufes sein.

 

Ein solides Studium der deutschen Sprache an der Universität sowie eine Spezialisierung auf die Bereiche Übersetzen und Dolmetschen haben meinem Berufsbild präzise Konturen verliehen. Ich würde Übersetzerin sein! Zunächst aufgrund meiner feinen Kenntnis der Fremdsprachen, aber auch, weil die Übertragung eines Textes in die französische Sprache ein Jonglierspiel mit Präzision und Subtilität ist.

 

Und weil man Sprachen nicht nur aus Büchern lernt, habe ich diese Kenntnisse durch zahlreiche Aufenthalte und Arbeitserfahrungen in Deutschland, England und in den USA weiter vertieft. Sprache und fremde Kulturen hautnah – Gibt es etwas Effizienteres und Schöneres, als sein Sprachwissen in realen Situationen ganz konkret anzuwenden?

 

Ich bin seit 2002 als Freelance-Übersetzerin tätig; wenn es darum geht, meinen Beruf zu beschreiben, spreche ich gerne vom Offensein für unterschiedliche Welten und von einer unerschöpflichen Quelle der kulturellen Bereicherung.

 

Ich nehme regelmäßig an für mein Fachgebiet relevanten Fortbildungen teil. Am lehrreichsten bleibt jedoch der unerlässliche Austausch mit dem Kunden im Verlauf der Arbeit, der es mir ermöglicht, eine individuell auf ihn zugeschnittene und qualitativ hochwertige Übersetzung abzuliefern – echtes Teamwork also!

 

Darüber hinaus unterrichte ich gelegentlich an der Universität, im Rahmen des Masterstudiengangs „Mehrsprachiges Fachübersetzen“, um die neue Generation der Übersetzerinnen und Übersetzer bestmöglich auf ihren zukünftigen Beruf vorzubereiten.